FACHÄRZTIN FÜR INNERE MEDIZIN & OSTEOPATHIE
Die Osteopathie wurde von A.T. Still in den USA entwickelt. Still sah in jedem Menschen einen vollkommenen, biologischen und selbstregulierenden Mechanismus.
Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, behandelt wird ausschließlich mit den Händen.
Der Körper funktioniert als Einheit, Struktur und Funktion beeinflusst sich gegenseitig. Der Osteopath unterstützt die Fähigkeit des Körpers zur Selbstregulation und zur Selbstheilung. Ziel ist es Einschränkung in der Beweglichkeit von Gewebe zu erkennen und zu korrigieren. Oftmals liegt der Ort der Blockade entfernt vom Ort der Beschwerden.
Symptome und Zusammenhänge werden in 3 Ebenen untersucht und behandelt:
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Strukturelle Ebene: muskuloskelettaler und faszialer Bereich
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Viszerale Ebene: innere Organe und umliegende Bindegewebsstrukturen und Gleitflächen
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Craniosakraler Ebene: Behandlung im Bereich des Schädels und des Beckens#
PREISE
Erstordination (ca. 80min) 140€
Folgebehandlung 100€
ANGEBOT
Osteopathische Therapie (inkludiert strukturelle, viscerale, craniosacrale und biodynamische Osteopathie) mit ausführlicher Anamnese und Untersuchung, Diagnosestellung und Behandlung;
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Störungen des Bewegungsapparates und chronischen Schmerzen
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Störungen innerer Organe (z.B. nach Hepatitis, Probleme mit den Atemwegen, Verdauungsproblemen, chron. Blasenentzündung)
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Beschwerden nach Unfällen und Operationen (z.B. Bypass-OP, Bauchoperationen usw.)
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Beschwerden im HNO-Bereich (chron. Nasen-Nebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung, Tinitus)
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Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
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Störungen des Hormonhaushaltes (Schilddrüse, Zyklusbeschwerden, Stresssymptomatik)
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bei Zahnfehlstellungen und Kieferproblemen
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und bei vielen anderen funktionellen Störungen
Strukturelle Osteopathie
Beinhaltet alle Techniken, die zur Korrektur bzw. Mobilisierung von Dysfunktionen im Bereich der Knochen bzw. Gelenke, Muskeln, Bänder und Faszien zur Anwendung kommen.
Viszerale Osteopathie
In der viszeralen Osteopathie geht es um die inneren Organe, die in Verbindung mit ihrer Umgebung über sog. "viszerale Gelenke" stehen. Die Gelenkspartner haben Gleitflächen (z.B. das Lungen- oder Bauchfell). Durch unsere Atmung werden die inneren Organe entlang der Gleitflächen bewegt. Eine veränderte und verminderte Bewegung (nach Infektionen, Traumen, Operationen oder Fehlhaltungen) kann sich auf die Funktion und auf die in Verbindung stehenden knöchernen, faszialen Strukturen, aufs Blut- und Lymphgefäßsystem und auf das Nervengewebe auswirken. Oft haben Schmerzen aus anderen Bereichen des Körpers (z.B. Schulter- oder Kreuzschmerzen) ihre Ursache in einer Dysfunktion der Organe.
Craniosakrale Osteopathie
Dr. Sutherland, ein Schüler A.T. Stills, gründete die craniosakrale Osteopathie. Er merkte, dass der Schädel kein starres System ist. Seine einzelnen Knochen stehen in beweglicher Verbindung und sind über die harte Gehirnhaut mit dem Kreuzbein verbunden. Die Beweglichkeit steht im engen Zusammenhang mit der Gehirnflüssigkeit. Die Behandlungsgrundlage stellt die Normalisierung von Struktur und Funktion dar.
Biodynamische Osteopathie
Wahrgenommene Bewegungsmuster stellen eine Kommunikationsgrundlage mit dem lebendigen Organismus dar.
Verbindung zu den inhärenten Rhythmen, Selbstregulationskräften und Selbstheilungskräften werden hergestellt. Für viele Menschen stellt die sehr sanfte Behandlungsweise die optimale Therapieform dar.
